Bewegung und Sport sind die besten Mittel, um gesund zu bleiben und dich rundum wohlzufühlen. Wer sich regelmäßig bewegt, tut seinem Körper und seinem Geist etwas Gutes. Aber: Sport ist nicht gleich Sport – und nicht jede Sportart passt zu jedem. Deshalb kann eine sportmedizinische Untersuchung in vielen Fällen sinnvoll sein.
Wann ist eine sportmedizinische Untersuchung empfehlenswert?
Eine Untersuchung durch einen sportmedizinisch geschulten Arzt oder eine Ärztin deines Vertrauens ist vor allem dann ratsam, wenn:
- du gesundheitliche Beschwerden oder Vorerkrankungen hast,
- du eine neue Sportart ausprobieren möchtest,
- du nach längerer Pause wieder einsteigen willst,
- du dein Training deutlich steigern möchtest.
Auch wenn du dich gesund fühlst, kann ein sportmedizinischer Check sinnvoll sein – zum Beispiel, um mögliche Risiken für das Herz frühzeitig zu erkennen und vorzubeugen.
Was passiert bei der Untersuchung?
Die sportmedizinische Untersuchung läuft in der Regel in mehreren Schritten ab:
Anamnese: Dein Arzt fragt dich nach deiner gesundheitlichen Vorgeschichte, eventuellen Risikofaktoren und deinen sportlichen Zielen.
Basischeck: Dazu gehören eine Ganzkörperuntersuchung, ein Ruhe- und Belastungs-EKG, eine Laktatmessung sowie ein Lungenfunktionstest.
Auswertung & Beratung: Wenn keine Auffälligkeiten festgestellt werden, giltst du als „sportgesund“ und bekommst Tipps zur passenden Sportart und Trainingsintensität.
Unser Extra:
Wir unterstützen dich alle zwei Jahre mit bis zu 120 Euro – vorausgesetzt, es liegt eine medizinische Notwendigkeit vor.
Alles, was du dafür tun musst: Schick uns einfach die Rechnung zusammen mit der ärztlichen Bescheinigung, und wir erstatten dir den Betrag ganz unkompliziert.